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In den unendlichen Weiten des neuen Universums Mathilde verlor ich mich zunächst zwischen den Sternen. Eine unheimliche Stille lag über den Galaxien, und die Einsamkeit umhüllte mich wie der dunkle Schleier des Weltraums. Als Neuling in dieser Welt fühlte ich mich verloren, wie ein kleines Schiff im Ozean der Sterne, auf der Suche nach einem Ankerpunkt in der Leere.
Die Galaxie schien verlassen, kaum ein Lebenszeichen, kein Zeichen von Aktivität. Jeder Planet, den ich besuchte, war still und verlassen, als ob die Zeit hier stehen geblieben wäre. Es war, als würde das Universum seinen Atem anhalten, als ob es auf etwas wartete, das ich nicht sehen konnte.
Doch dann, in der Ferne, erblickte ich ein glänzendes Ziel: Mogul Serpentis, ein Name, der wie ein Licht in der Dunkelheit leuchtete. Tagelang beobachtete ich seine Bewegungen, seine Flotte, seine Taktiken. Jeder Moment war wie eine Ewigkeit, jeder Augenblick gefüllt mit Spannung und Erwartung.
Heute war der Tag gekommen, um ihn zu besuchen. Meine Flotte schwebte über seinem Planeten, bereit für die Auseinandersetzung. Doch selbst der Server schien die Stille dieses Universums zu spüren, denn der Kampfbericht lud langsam, Sekunden dehnten sich zu Minuten, während die Spannung stieg und die Zeit still zu stehen schien.
Dann, endlich, der Augenblick der Konfrontation. Ein gewaltiger Knall erfüllte den Raum, als unsere Flotten aufeinanderprallten. Es war ein Moment der Intensität, der Klarheit, der Entschlossenheit. Doch trotz der Schlacht fühlte ich eine Verbindung zu diesem fernen Gegner, eine Anerkennung seines Mutes und seiner Entschlossenheit.
Und auch nach dem Kampfe zeigte er Größe: Er reagierte sehr fair und gratulierte zu unserem Aufeinandertreffen. Es war ein Akt des Respekts, eine Hommage an das Abenteuer und den Kampf im Weltraum. Mit einem Lächeln im Gesicht und den Sternen über mir wünsche ich allen in den unendlichen Weiten des Universums ein schönes Wochenende.